Ce livre d’or est notre forum pour entrer en contact avec des gens qui comme nous sont fascinés par Canfranc et que nous avons pu enthousiasmer par notre travail photographique. Nous nous réjouissons si vous nous raconter vos expériences et si vous nous partagez ce que vous avez vécu. Et bien sûr, nous nous réjouissons aussi d’éloges et de conseils.

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89 messages.
Ian Platt Ian Platt de Stocksmoor, Huddersfield, UK a écrit le 1. avril 2024 à 9:14
I heard about Canfranc Estación only last year (2023). This year, 2024, offered a road trip to Portugal. I knew I had to include this 1920s magnificent, grandiose, explosion of optimism, vision, national pride and belief in the future, undertaking. I was not prepared for its superb reincarnation! Overwhelming stunning! Especially a couple of days after a heavy snowfall when all the roads and walkways have been cleared. Beautiful in its rebirth, an example of “(re)build it and they will come” thinking by the region of Aragon and a tribute to all the architects, designers, builders and decorators who have worked so well to fulfill this renovation. Like Titanic, the Opera Hause in Manaus and Werner Herzog’s ‘Fitzcarraldo’ and Iquitos, or the Roman baths of Caracalla, it is mind-blowing. I had to splash the cash and stay there — rationalising the outlay as in celebration of my first granddaughter’s birth. There are things which still need tweaking and tuning, but it just makes me smile with joy. The sooner SNCF or the French government see sense and repair the French line, the better they can share in the ecological, energy-sensitive potential that the rail line offers to all of us. A month after and I am still smiling at having found Canfranc Estación. Superb, just . . . Wow! The photos Matthias has taken are an invaluable and beautiful record of Canfranc Estación. He has saved for us many of the details which, sadly but inevitably, have been lost during the station hotel’s renaissance. The photographs help to give an increased sense of hope and joy for the future by showing what _is_ possible when people care and realise the importance of history. One lovely touch in the hotel rooms is that the old, original, worn and weathered window frames have been used as picture frames for images of the old hotel. It’s a lovely touch. I hope some of Matthias’s photographs have been, or can be thus used. They deserve to be. Thank you for your work, Matthias.
Marc Marc de Zentralschweiz a écrit le 10. décembre 2023 à 17:42
Sommer 1998 ... es sollte Interrail sein, einmal rund um die Iberische Halbinsel. Die Planung fand, dass Internet war noch "leer", mit Lonely Planet, Jugendherbergsführer und Thomas Cook's European Timetable statt. Aus irgendeinem Grund entschied ich mich gegen die Küstenbahnen und für die zweifache Pyrenäenüberquerung. Der Bus aus Pau (Oloron?) eierte die Passhöhe herunter und hielt an keinem isolierten Bahnsteig, sondern an einem Bahnhof. Und was für einem! Die wenigen Stunden rund um die "strategische Übernachtung" in Canfrancs Hostel wanderte ich über das Gelände, schaute in die Fenster, machte (zu) wenige analoge Fotos. Zurückgekehrt bin ich nie, ich wollte keinen weiteren Verfall sehen - beobachtete aber aus sicherer Distanz, dem Internet. Es tauchten Pläne für ein Casino auf, ein neuer Strassentunnel entstand. Also aus und vorbei. Google Earth zeigte Bewegung auf dem Gelände, ein Hotel sollte kommen. Hier? Vergiss' es! Und dann war es da. Leider machte der Job mir einen Strich durch die Idee, nach 25 Jahren endlich das nun "sanierte" Gebäude zu betreten. Ich werde mir das Objekt genau anschauen, auch als kreditkartenschwenkender Hotelgast, und mit den alten Fotos vergleichen. Es ist es wert. Und europaweit in dieser Dimension einzigartig.
Dr. Michael Treude Dr. Michael Treude de Siegen a écrit le 25. juillet 2022 à 15:25
Sollten Sie weiterhin einen Bildband planen, kontaktieren Sie mal die Barcelò Group als Betreiber des Hotels, das im alten Bahnhof entsteht, il mio design als dessen Innenausstatter und, sofern noch nicht geschehen, das Rathaus Canfranc und Turismo de Aragón, um vielleicht auch vor Ort eine angemessene Form der Dokumentation des damaligen Zustandes gemeinsam anzugehen.
Rolf Wölker Rolf Wölker de Bornum am Harz a écrit le 19. décembre 2021 à 10:43
Hallo an die Freunde von Canfranc. Für den Bahnhof gibts nun eine eigene Website und auf der u.a einen Blog, aber auch eine fantastische Übersicht über die Fortschritte am Bahnhof mit vielen hochauflösenden Kugelpanoramen. Ich hoffe, der link darf hier verbleiben, ich bin echt total fasziniert, was die Spanier da veranstalten. Schut genau hin und zoomt euch mal rein. Das ist der Hammer: https://www.estaciondecanfranc.es/multimedia/ LG, Rolf
John Mark John Mark de New York City a écrit le 20. juillet 2021 à 2:21
Hello Matthias-- I just read an article in The Guardian about Canfranc station and it renewed my interest in this impressive place. I just happened to find your site and your spectacular photos and just wanted to say thank you. I'm sure I'll be back to enjoy them again!
Olaf Olaf de Duisburg a écrit le 30. janvier 2021 à 16:41
Hallo Matthias, bei vielen Recherchen zu Canfranc bin ich heute auf Deine Seite gestoßen. Zusammen mit einem Freund , sind wir dabei den Bahnhof virtuell auferstehen zu lassen. Gern würden wir Deine Meinung dazu erfahren. Vielleicht Interesse ? bin gespannt ! Olaf
Marisol Marisol de Elche - Spanien a écrit le 13. janvier 2021 à 1:04
Hi, I first visited Canfranc in 1998, I think. An Aragonese guy I met ((I'm Valencian) who I was visiting in Huesca city would take me there without giving me any previous information about it. He just told me that the place we were about to visit was his favourite one in Aragón. It seems Canfranc was in that time a hidden gem that only some locals were able to appreciate. He did very well in not telling me what to expect: the impact was brutal. Something totally overwhelming, magic, unreal. I can compare Canfranc railway station only with the likes of Petra or Saint Petersbourg in the sense thst there is a complete divergence between the grandiousity and elegance of the building and the desolate and unwelcoming landscape-climate it is set in.
mfj mfj de jghjgj a écrit le 14. décembre 2020 à 18:02
Es ist eine Schande, dass alles in Schwarz-Weiß fotografiert ist!
Gert Schnaubert Gert Schnaubert de 71032 Böblingen a écrit le 8. octobre 2020 à 19:09
Meine Erfahrung mit canfranc liegt noch vor mir. Hoffentlich mit dem Fahrrad. 2001 war ich schon mal in der Gegend, in Andorra, ohne jede Ahnung vom vergessenen Bahnhof. Dieses schwarze Loch will ich füllen. Ist ja gerade allenthalben im Gespräch. Gruß, Gert, melde mich vom Bahnsteig.
Matthias Schneege Matthias Schneege de Bremen a écrit le 7. février 2020 à 20:06
Hallo Matthias, das ist ja eine Überraschung: eine neue Canfranc-Website! Wie geht es dir in deinem neuen Leben, so ganz lässt dich die Fotografie offenbar doch nicht los?! Für Retrospektiven sind wir ja doch noch viel zu jung! Herzliche Grüße Matthias
Rolf Wölker Rolf Wölker de Bornum am Harz a écrit le 24. novembre 2019 à 11:24
Anbei ein Video direkt aus Canfranc. Da ist tolles Bildmaterial dabei, welches ganz deutlich aufzeigt, dass die Arbeiten mit Hochdruck voran gehen. Unglaublich! https://www.radiohuesca.com/emisoras/radio-jaca/la-estacion-de-canfranc-en-plena-obra-29102019-131267.html LG, Rolf
Rolf Wölker Rolf Wölker de Bornum am Harz a écrit le 31. octobre 2019 à 10:14
Ich sehe da immer noch eine Herausforderung, weil das LSC ja im Berg verbracht ist und die den Tunnel für die Fahrten nutzen. Ob das für die Messungen dort zuträglich ist, wenn da Züge unmittelbar vorbeifahren? Man sagte uns zwar im LSC, dass wäre eingeplant gewesen, doch überzeugend klang das nicht. Auf jeden Fall toll, dass man an der Strecke arbeitet. Ist das mal fertig gestellt, fahren wir da wieder hin. http://www.woelkers-fotowelt.de/Navigation/Reisen/Spanien/Canfranc/canfranc.html
Friedhelm Hilscher Friedhelm Hilscher de Bielefeld a écrit le 24. juin 2019 à 12:33
Auf den Bahnhof Canfranc bin ich durch einen Film in den 70er Jahren aufmerksam geworden. Damals war in dem Gebäude noch viel erhalten, was in den folgenden Jahren durch Vandalismus zerstört wurde und durch den Wegfall der Anbindung an Frankreich noch weiter dem Verfall preisgegeben wurde. Im Jahr 2015 besuchte ich den Bahnhof mit der IGE Erlebnisreisen zum ersten Mal. Mit dem Zug aus Zaragossa kamen wir erst spät in Canfranc an und ich konnte nur wenige Aufnahmen von dem Bahnhofsgeböude machen, da es bald weiter nach Pau ging. Bei der Reise der IGE 2019 war eine Übernachtung in Canfranc angesagt. So konnte ich mehr Aufnahmen mit Video und Fotoapparat machen. Der Bahnhof ist wieder einmal eine riesige Baustelle und sieht noch desolater aus als 2015. Fenster und Türen sind herausgerissen und das Gebäude ist zum Teil eingerüstet. Angeblich soll bis 2020 in dem Gebäude ein Hotel entstehen, was von Einheimischen in Frage gestellt wird. Um auf das eingezäunte Gelände zu komnen, war ein Weg über das Zementwerk und durch klettern auf abgestelle Güterwagen nötig. Nur so konnte ich Aufnahmen von der franz. Seite machen. Man sieht, dass an dem Gebäude gearbeitet wird. Zun Abschluss unserer Reise war eine Fahrt von Bedous nach Pau mit dem Zug angesagt. Vom Bus aus konnte man sehen, dass hinter Bedous in Richtung Canfranc die Strecke weiter in Stand gesetzt wurde. Im Internet gibt es auch Bilder, dass die Strecke von der Vegetation freigeschnitten wird. Aber ob es bis 2020 fertig sein wird, glaube ich nicht. Zur Zeit fahren 6 Zugpaare pro Tag von Pau bis Bedous. Von Zaragoza nach Canfranc nur 2. So kann man nur hoffen, dass die Strecke von beiden Seiten incl. des Bahnhofs wieder belebt wird.
Reinhard Hinger Reinhard Hinger de Wien a écrit le 13. avril 2019 à 22:25
Es war 1982, als ich erstmals aus Österreich nach Spanien kam, und das völlig ungewöhnlich auf dem Landweg von Pau mit der Bahn bis Oloron und mit dem Bus nach Canfranc, wo ich vollkommen unvorbereitet und uninformiert auf diesen Bahnhof mitten im Gebirge traf. Ein Regionalzug brachte mich weiter in einer vielstündigen Fahrt nach Zaragoza. Seither verlor dieser Ort seine Faszination nicht. 2015 und 2016 war ich wieder dort. Der Bahnhof verfällt und ist und bleibt eine Fehlplanung. Ich würde mich sehr wundern, wenn je wieder Züge durch den 8km-Tunnel fahren. Wahrlich einer der merkwürdigsten Orte Europas! [Hervorragende Fotos, die die Stimmung treffend einfangen!]
Andrew Davenport Andrew Davenport a écrit le 14. janvier 2019 à 23:36
Just watched Chris Tarrants TV programme "extreme railways" on UK channel 5. Amazing building, now on my places tovisit list. I do hope the Spanish continue with their plans to re-open the station as a hotel, it would be a tragedy if this was left to decompose.
Sabine & Sylvain Gosselin Sabine & Sylvain Gosselin a écrit le 23. décembre 2017 à 18:05
Bonjour Matthias,Sabine & I walked by Canfranc on our way to Santiago de Compostella from LePuy in 2010. We found the site very beautiful but also mysterious and intriguing. It was a real pleasure to see those photos of both of you from two different point of view on the unique subject. And very interesting to see inside, the secret part for us. I can imagine the feeling to walk alone in this abandoned building. It remind me when I was a kid in Canada and walking inside an isolated abandoned house, a mix of fear & wonder! Thank you and hope to see you again in our place.Sylvain
Rolf Wölker Rolf Wölker a écrit le 29. juillet 2015 à 17:27
Tja, ein Jahr ist vergangen und nun sind wir wieder in Canfranc gewesen. Im Inneren des Hauptgebäudes wird weiter renoviert, eine Wand ist schon komplett fertig mit Stuck bestückt, an zwei weiteren Wänden wird gearbeitet. Aber!!! Auf französischer Seite baut man aktuell durchgängig die Eisenbahnstrecke bis ca. 30km vor Canfranc auf! Das Gleisbett wird erneuert, Gleise gelegt, die Strecke freigelegt... In Canfranc spricht man von einer Wiedereröffnung der Strecke, nur, was machen die mit dem LSC??? Auf jeden Fall wird kräftig gewerkelt und die Hoffnung stirbt ja immer zu letzt..BG,Rolf
Durchlauchtest Schober Durchlauchtest Schober a écrit le 20. novembre 2014 à 15:31
Was ist denn nun mit unseren versprochenen Luxuswohnungen da drin?Ich erwarte allerexclusivstenen Zutritt ausschließlich für schöne und bedeutende - ergo wertvolle - Menschen dort. Man sperre den Pöbel bitte zügig aus. Nur Hochkultur vom feinsten dort, sofort und auf Kosten anderer.
Rolf Wölker Rolf Wölker a écrit le 19. août 2014 à 10:07
Ich muss meinen Eintrag unter diesem korrigieren. Nachdem ich wieder in Deutschland bin, habe ich noch ein Mal genau nachgeschaut. Das erste Mal haben wir den Bahnhof nicht 2001, sondern ebenfalls 1997 besucht, den zweiten Ausflug gabs 2002, nicht 2003. Wir hätten uns durchaus 1997 dort begegnen können, vielleicht haben wir uns dort auch gesehen, wer weiß.BG,Rolf Wölker
Rolf Wölker Rolf Wölker a écrit le 9. août 2014 à 20:44
Wir haben den Bahnhof 2001, 2003 und nun gerade vor 3 Tagen besucht. 2001 hatten wir die Möglichkeit das Bahnhofsinnere zu besichtigen. Diese tollen Marmortreppen, in der Haupthalle die Verkaufsstände aus edlen Hölzern, der Stuck usw. einfach klasse. 2003 gabs dort eine Ausstellung, in der verschiedene Projekte vorgestellt wurden, wie man den Bahnhof nutzen könnte. Nun stellen wir in 2014 fest, das Dach ist erneuert worden, das Gebäude umzäunt und innen arbeiten 2 Personen. Angeblich soll ein Hotel draus werden, wir glauben nicht daran! Es sieht eher so aus, als ob das neue Dach auch für die Katz war. Die Schienen zwischen dem Hauptgebäude und der Güterhalle sind größtenteils abgebaut worden. Es ist schade, dass hier nicht mehr draus gemacht wird.Beste Grüße,Rolf Wölker